Manneskraft

Normalerweise bin ich gegenüber sprachlichen Fehlleistungen in den Medien recht intolerant und ungehalten, weil das meist von Menschen kommt, die Journalismus, Germanistik oder was weiß ich für Studien absolviert haben. Manchmal ist das aber ganz anders! Das passiert dann, wenn der Versprecher oder „Falschformulierer“ regelrecht lustig oder niedlich daherkommt. Solch einen Fall habe ich soeben im MDR-TV erlebt. In der Sendung „Brisant“ schaltet die Moderatorin zu einer Reporterin im Lawinengebiet Österreichs um und diese erzählt dann ganz flüssig, welche Organisationen mit wievielen Kräften im Gebiet eingetroffen sind, um zu helfen. Sodann erzählt sie, daß in diesem Falle nicht nach „viel hilft viel“ entschieden wird, sondern diese „Manneskraft“ in der Region auch wirklich notwendig ist.

Joa Kruzifix, konn denn dera gmeine Österreicher sei Nachwuchsproblem net alloa in Griff kriega?!

Genderitis

Wenn ich etwas nicht ganz bewußt lese wie z.B. ein Buch oder einen Zeitungsartikel, dann husche ich im Allgemeinen mit den Augen  schnell über den Text. So warf ich beim heutigen Einkauf im „Lidl“ einen Blick in die Kühltheke für verpacktes Frischfleisch und las „Hähnchinnenfilet“! Ich war entsetzt und dachte: ´Haben denn die die Genderdiversity jetzt schon dermaßen mit Löffeln gefressen, daß sie aus einem deutlich männlichen Tier mit der sprachlichen Brechstange ein weibliches machen?!

Deutsche Hähnchin Klasse A

Es wäre ja nun wirklich einfacher gewesen, stattdessen „Hühnchenfilet“ zu schreiben. Aber zum Glück hatte ich im Hinterkopf immer noch den Verdacht: „Nee, so blöd können die gar nicht sein“! Und was soll ich sagen, es war wirklich so.

Es mußte richtig heißen „Hähncheninnenfilet“.

Stäubchen

Nein nein, hier ist kein Blog für Kleinkinderbetreuung, obwohl meiner Meinung nach viele Menschen mit Kleinkindergemüt und/oder -verstand involviert sind. Als Stäubchen bezeichnet man landläufig die Phasen der Hirnbildung beim Kleinkind, die oft mit unbewußten Gemütsäußerungen wie z.B. Lächeln einhergeht. Viele größere Kindern lächeln sogar dann noch bis ins Rentenalter, wenn um sie herum so viele Stäubchen entstehen, daß man praktisch vor Lachen keine Luft mehr bekommt. In diesem Falle spricht man aber eher von Feinstaub. Man erlebt das jedes Jahr am 1.1. plus/minus einige Tage drumherum. Wenn feuerwerksbedingt die Sichtweite unter 50m rutscht, kann wahrscheinlich nicht einmal mehr der Smog in den schlimmsten Metropolen dieser Welt mithalten. Man sagt, die Silvesterknallerei erzeugt so viel Feinstaub wie ein Fünftel bis ein Viertel des verkehrsbedingten Jahresausstoßes der betreffenden Region ausmacht. Wenn man nun in Politikerkreisen über ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge berät, dann weiß man doch gleich, wo die lächelnden Kindsköpfe auch noch sitzen. Wäre es nicht besser, wenn man ein generelles Verbot für Pyrotechnik verhängt und statt dessen die Autofahrer in Ruhe läßt? – Da kommen mir ja noch ganz andere Ideen: So bliebe doch sehr viel Geld übrig, mit dem die Bürger dann wieder Autos kaufen können. Das wäre doch auch sehr im Sinne der sogenannten Volksparteien, denn

…die kriechen doch den Autobauern dermaßen penetrant in den Arsch – sprich Auspuff – daß sie dort schon eingebrannt sein müßten.

Erhöhte Gefährdungslage

Ich war gestern einmal wieder im Interesse meines Buches auf den Spuren meines Wehrdienstes unterwegs. War ich vor einigen Wochen noch in Taubendorf, so ging es diesmal zum ehemaligen Feldflugplatz Alteno bei Luckau. Ich habe noch einiges vorgefunden, was aus der damaligen Zeit stammt, einiges was neuer ist und einiges, was ganz neu und erschreckend ist. So frappierte mich besonders der Schutzstatus damals und jetzt. Im Jahre 1979 war das Gelände der Schutzkompanie des Flugfeldes zwar komplett umzäunt und durch Posten geschützt, dagegen war das Flugfeld komplett offen und bei entsprechendem Interesse hätten die Wildschweine auf der Landebahn fast täglich Sportveranstaltungen durchführen können. Gestern nun war alles anders. Der Kompaniebereich war zwar mit „Lebensgefahr“-Schildern gekennzeichnet, aber die Umzäunung verdiente einfach diesen Namen nicht mehr. Dagegen aber war diesmal das Flugfeld dadurch geschützt, daß sich hinter einem etwa 3m hohen Zaun mit Stacheldrahtaufsatz ein ca. 6m hoher Erdwall auftürmte. Aus der Tatsache heraus, daß die Landebahn heutzutage komplett mi Solarmodulen vollgestellt ist und dem Wissen, daß diese allzugern abmontiert und gestohlen werden, könnte man nun einfach deren Schutz vermuten. Gleichzeitig aber erinnere ich mich, auf dem Gelände eine Recyclingfirma gesehen zu haben.

Was ist nun die Gefahr, daß die Solarmodule abhanden kommen oder daß jemand sieht, was so alles recyclet wird?

Romantische Prosa

Ich bin immer wieder erstaunt wenn ich erlebe, wie romantisch Prosa sein kann oder vielleicht auch umgekehrt. Als meist relativ nüchtern denkender Mensch mit Sinn für Innovationen schaue ich mir im Fernsehen immer wieder gern Dokumentarfilme an. An Themen wird dort wirklich alles geboten. Und welches Thema besitzt wohl den Löwenanteil an allen Themen? – Natürlich die Tiere, was sonst ist wohl der Löwe!
So sah ich gestern einen Beitrag über das wimmelnde Leben im Korallenriff. Es erstaunt kaum zu erfahren, welchen Riesenanteil die Riffbewohner an der Gesamtzahl der auf der Erde lebenden Tierarten einnehmen. Ziemlich zum Schluß des Filmes sagte der Sprecher: „Natürlich sind die Korallen selbst auch Tiere. Ihre Fortpflanzung allerdings verläuft nicht ganz so geregelt, wie bei fast allen anderen Tieren. Da kommt es auch auf die Wetterverhältnisse und die Mondphasen an.“ Ich fand das total ergreifend.

Die beiden habe ich dort auch gefunden. Sie kamen gerade von einem Symposium beim WWF.

Sofort schaltete das Bild auf mein geistiges Auge um und ich fand mich im lauwarmen, sternenklaren Wasser der Südsee auf einer Korallenbank sitzend wieder. Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont zu und um mich herum flachte der Trubel der Fischschwärme langsam ab. Ich gab mich dieser wunderbaren Stimmung derart inbrünstig hin, daß ich urplötzlich vollständig migrierte. Nicht nur das Wesen der Tiere um mich herum verstand ich, sondern sogar ihre Sprache. Deshalb war ich auch kaum über das Folgende erstaunt:
Neben mir hatten sich zwei Exemplare einer wirklich phänomenal ausschauenden Korallenart ihren Standplatz erwählt und ließen nun ihre schillernden filigranen Fangarme wie Palmwedel in der sanften Dünung treiben. Ab und an berührten sie sich zärtlich, lösten sich aber sofort wieder. Nur einmal schien es, als ob sie sich verfitzt hätten. Eine der Korallen löste das Problem aber, indem sie ihre Wedel ruckartig zurückzog und mir war wirklich so, als ob sie dabei geseufzt hätte. Die andere sagte plötzlich: „Oh entschuldige Liebling, habe ich dir weh getan?“. Darauf die andere: „Oh nein Schatz, das ist es nicht, aber… Sei mir nicht böse, es geht heute nicht…“

Ich habe meine Mondphase!“

Sprücheklopfer

Im vorigen Beitrag ging es um Werbung, was an dieser Stelle bestimmt nicht das letzte Mal geschehen wird, denn in kaum einer Branche liegen Highlights und absoluter Schwachsinn so nahe beieinander wie gerade hier. Und wenn man den Bogen so spannen kann, dann kann ich auch mal zugreifen. Ich kreiere bestimmt Werbeslogans, die kaum blöder sind als diejenigen, die so tagtäglich erscheinen. Vielleicht habe gerade ich das richtige Händchen(oder Mündchen), um zündende Sprüche in die Welt zu schicken. Ich kann ja erstmal ganz klein mit Trinksprüchen anfangen. So zum Beispiel als Bauernregel:

„Ist der Monat kühl und nass, ernährt sich der Bauer aus dem Fass!“ oder ähnlichen Schwachsinn.

„In der Sonne hellem Schein schmeckt besonders gut der Wein.“

„Ein Bier, ein Schnaps, ein Schnitzelbrot, so schlagen wir den Abend tot.“

Aber meine jugendlichen Dichterversuche sollen jetzt erst einmal vor den Künsten der Altvorderen zurückstehen. Irgendwann in den guten alten DDR-Zeiten habe ich in der Zeitung (Ich glaube SZ) einen Stammtischspruch gelesen, den ich bis jetzt nicht vergessen konnte: Achtung! Trommelwirbel!

Die große Gefahr

Wenn man heutzutage Tv-Sendungen konsumiert, muß man sich quasi zwangsläufig auch die Werbung reinziehen. Das ist ungefähr so, als ob man ein Gourmet-Menü verspeist, in dessen Salatbeilage sich eine Kakerlake versteckt hat, die nicht mehr rechtzeitig flüchten kann. So habe ich mir heute mein zweites Abendbrot mit Snooker versüßt und während der Werbeunterbrechungen einfach innerlich abgeschaltet. Plötzlich aber schrak ich auf, denn ich hatte eine riesengroße Gefahr erkannt. Dabei kann ich aber noch nicht einmal sagen, wie sich diese äußern wird. Der entscheidende Punkt war die Aussage: „…mit intelligenter Leica-Triple-Kamera…“. Ja, das ist es: Intelligenz im Handy! Es ist ja tatsächlich so, daß Handys immer intelligenter werden. Da wäre es doch kein Wunder, wenn ein Handy irgendwann intelligenter ist als sein Besitzer. Ich kenne selbst eine Handvoll Leute, bei denen ich das bereits heute unterschreiben würde. Nun sind ja eine Handvoll nicht viele, wobei es auch noch völlig ungefährlich wäre, wenn es mehrere Millionen sind. Nein, die Gefahr beginnt erst in dem Moment, wenn Millionen von Menschen die überlegene Intelligenz ihres Handys ihrer eigenen gegenüber bemerken! Was passiert dann?! Was machen sie?! Ich vermute, sie werden das Gegenteil beweisen wollen und sich so verschiedenes überlegen.
Wenn z.B. jemend einen Job hat, dessen Basis die Intelligenz des Beschäftigten darstellt, dann könnte er auf die Idee kommen, ab sofort das Handy allein zur Arbeit zu schicken und im gleichen Atemzug Gehaltserhöhung zu fordern, weil ja nun viel mehr Intelligenz zur Verfügung gestellt wird. Der Arbeitgeber kann sich dieser Logik kaum verschließen, es sei denn, er hat sein Handy nicht dabei.
Manch anderer wird dafür sorgen, daß in seinem Dunstkreis er selbst der einzige ist, der Intelligenz [Handy] besitzt und sonnt sich vielleicht erstmalig in seinem Leben in diesem Gefühl.
Der eher defensiv eingestellte Mensch wird dagegen alle Handys wegwerfen und in den Wald ziehen, im Gücksfall in einen Wald am Meer. So allein lebend wird er natürlich jeden Besucher herzlichst begrüßen und Menschen, die mit dem Boot über´s Meer kommen, wird er sogar als Götter anbeten. Er spürt nämlich sofort ihre Hyper-Intelligenz. Das kommt daher, daß sie fast alle ein iPhone besitzen.
Und so zieht sich die Schleppe der verschiedenen Gegenmaßnahmen wie eine Anakonda durch die Bevölkerung. Jeder bekämpft natürlich seinen Erzfeind, weil der ja dran schuld ist. Hausgemachte Intelligenzdefizite werden vollständig ausgeblendet. Frau Merkel beschuldigt die Sozis, Frau Nahles die ganze verlogene Bande, die sich auch noch „Christlich“ nennt, die Engländer schimpfen auf Europa mit den Krauts an der Spitze und US-Präsident Trump will sofort den „damned communists“ mit ihrem Anführer Kahl Mags ans Leder. – Hier ist aber erstmal Schluß mit lustig! Mein lieber Herr Präsident, das war ein vollkommen falscher Zungenschlag. Ich erkläre ihnen das mal: Der theoretische Führer der Kommunisten war Karl Marx.

Kahl Mags dagegen war der erste auf der Welt, der das drohende Dilemma benannt hat!

Edle Geschenke

Weihnachten ist ja nun als Fest der (übermäßigen?) Geschenke geradezu prädestiniert. Deshalb habe ich vor kurzem ein Quasi-Geschenk bei ebay eingestellt. Es sind 80kg Mineral aus einer Edelsteinstufe.

Zwei Drittel dieses Materials sind noch nicht untersucht. Das eine Drittel brachte als Auswahl die Steine auf dem Foto hervor. Sie können eigentlich nur als Dekorationselemente im Steingarten dien, aber nicht einmal dafür hat sich zum Preis von einem einzigen Euro ein Interessent gefunden. Selbst wenn

man die Steine als Wegeunterbau einsetzt, lohnt sich das noch. Vielleicht nicht gerade im rein materiellen Bereich, aber mental! Man kann mit Fug und Recht behaupten, daß man sein Leben auf der Basis von Edelsteinen gestaltet. Bis jetzt aber wollte es niemand haben. Dabei ist es doch ein Glücksspiel, bei dem man schon noch ein wertvolles Stück finden kann. Aber scheinbar greift man da lieber zum einarmigen Banditen. 🙂
Ich kann nur eins sagen:

Bitte, bitte nehmt mir das Zeug ab. Ich habe keine Ahnung und keinen Bock, es auf Werthaftigkeit zu untersuchen und es nimmt mir nur Platz weg.

Wundersame Reparatur

Hier ist zwar nicht mehr der Taxiblog, aber Geschichten mit Autos erzähle ich doch immer wieder gern, vor allem solche wie die folgende, denn die geht eigentlich erst nach dem Geschehen so richtig los.
So stehe ich doch gestern vor einem Dresdner Amtsgebäude, als eine recht adrett gekleidete mitteljunge Dame mit einem Akten-Rollkoffer an einen Kleinwagen herantritt, ihn aber nicht öffnet. Sogleich aber nimmt sie das Handy und sagt zu jemandem, sie könne nicht kommen, weil das Auto nicht mehr will. Woher wußte sie das, wenn sie noch gar nicht drin war?! Als sie nach dem Auflegen immer noch beim Wagen stand dachte ich mir: Die will doch bestimmt irgendwas anderes machen. Deshalb hat sie den Termin abgesagt, der ihr Alibi gegenüber dem Amt ist und nun sagt sie dem Terminpartner ab und ist frei. Und weil ich ein hinterhältiger Lump bin, frage ich doch erstmal scheinheilig, was der Wagen denn hat. „Na der geht nicht auf!“, sagte sie und drückte demonstrativ mehrmals auf die Fernbedienung. Rumms – Eins zu Null für sie! Da sie ja nun gar nicht böse war, habe ich auch den lieben gemacht und ihr erst einmal weitergeholfen mit dem Hinweis, daß die Fernbedienung doch eigentlich auch Schlüsselform hat. Rumms – Eins zu Eins! Und siehe da, ihr ward aufgetan. Ursache klar. Eine Batterie tot. Also gleich Startversuch – erfolgreich! „Schade bloß, daß ich jetzt keine andere Tür aufkriege“, meinte sie dann und ich: „Doch, doch!“ Reingesetzt und Knopf mit Schloßsymbol gedrückt—> Kofferraum offen. Sie alles eingeladen, sich herzlich bedankt, dann schnell noch die Absage abgesagt und los. Ja und hier geht es jetzt auch los. – Mit der Wertung des Geschehens aus der Sicht mehrerer klar definierter Personen. Ich muß vorher noch den Rollkoffer der Dame betonen. Wer als Frau in feinem Tuch mit solch einem schon etwas abgeliebten Rollkoffer umherfährt, ist ganz gewiß keine Reinigungskraft.

Der Macho
Das is doch kee Wunder. Weiber sin´ nu´ ma zu bleede in Autodingen. Die wissen nichema das Notwendigste.

Die Omi
Ach die arme Frau, diese modernen Autos sind aber auch kompliziert.

Der Opa
So ein Quatsch! Als ich noch in der Blüte meiner Jahre war, habe ich jedes Auto gefahren, auch ohne Einweisung. So ist das nämlich.

Der Berufskraftfahrer
?

Der 10jährige Autoknacker
Die Alte is ja voll abgefahren: „Geht nicht auf“! Diese Scheißkiste mache ich dir in 5 Sekunden auf, aber ohne Schlüssel.

Und was sage ich dazu?
Es war eine lustige Begebenheit und deshalb schön. Würde ich die Frau jetzt bewerten, verlöre der Spaß seine Fasson.

Deshalb lasse ich´s.

Safety first!

Man hat ja bei und mit Windows schon so einiges erlebt, aber was es sich heute leistete, das treibt auch dem allerletzten Radfahrer die Luft aus den Reifen!

Katastrophen-Betriebssystem

Es läuft das Match Marc Allen gegen Neil Robertson. Auffällig ist, daß Robertson ständig extremes Pech hat in Momenten, wo er sich absetzen könnte. Das kann auf die Dauer schon nerven. Nun ist er wieder mal am Tisch, spielt einen guten Ball, aber… – er wird nicht gewertet! Folgerichtig verhaut er den nächsten. Was war passiert? Ja man glaubt es kaum auszusprechen: In dem Moment, als der Scoring-Rechner hätte werten müssen, machte Windows gerade ein Sicherheits-Update! Ist das nicht herrlich? Schon im privaten Bereich könnte man die Wände hochgehen, wenn man zwangsgeupdated wird, aber bei professionellen Einsätzen ist es ein unverzeihliches Desaster. Die Programmierer, die das verzapft haben, müßte man normalerweise solange beuteln, bis sie lachen und dann natürlich weiterhin, weil sie lachen. Ich glaube, der Gründer müßte wieder selbst programmieren. Wie hieß der doch gleich?

War das nicht Bill Watergates?!