Berufserziehung

Nachdem meine Tochter ihr Studium zum Bauingenieur erfolgreich beendet hat und bei zwei Berwerbungen sofort zwei telefonische Einladungen zum Vorstellungsgespräch bekam, während KomilitonInnen aus nichtproduktiven Bereichen ein negatives Verhältnis von bis zu 100 : 1 aufwiesen, zeigt sich vor allem eines: Nein! Doch nicht, daß meine Tochter genial ist, das ist sowieso klar, sondern daß unserer Wirtschaft langsam die Luft ausgeht. Alles produzierende im Lande ist in letzter Zeit sträflich vernachlässigt worden. Und da sage mal noch einer, die deutsche Politik der letzten Jahrzehnte wäre erfolgreich gewesen. So ist es kein Wunder, daß es schon lange keinen Handwerkernachwuchs mehr gibt. Mitgeholfen hat dabei natürlich auch die typisch (west)deutsche Arroganz, denn wenn man in die Werbung schaut, hört und sieht man nur junge, dynamische Menschen, die ins Büro gehen. Warum wohl gehen die nicht in die Werkstatt?! Ganz einfach, weil dort nur lumpige Handwerker hingehen, die keiner im Lande als wertvolle Teile des Volkes ansieht.

Jetzt aber, wo die Kacke am Dampfen ist und alle Ausgelernten nur noch die Produktion verwalten und abschöpfen wollen, wo doch gar keine mehr stattfindet, beginnt der Staat, dies zu erkennen und gegenzusteuern.  Nun ist es ja nicht so, daß in der öffentlichen Wahrnehmung nun plötzlich handwerklich tätige Menschen als wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft betrachtet würden, im (ganz, ganz) Kleinen beginnt man aber bereits, das Volk wieder zum Erlernen des Umgangs mit Werkzeug zu erziehen, selbst wenn es sich dabei um unsere älteren Semester handelt.

Aber wie macht man das, ohne die Menschen zu gängeln wie z.B. solche, die nicht mal bereit sind, durch eine einfache Spritze ihr eigenes Leben und auch das der Nachbarn zu retten?
Ganz einfach, man geht ganz subtil an die Vorlieben der Menschen heran!

Obwohl ich keiner bin, der sich täglich eine „Pulle Ruß reinleiert“, probiere ich sehr gern mit möglichst geringem Finanz-, aber auch Trinkaufwand alle möglichen traditionellen oder neugeschaffenen interessanten Spirituosen. Die beste Möglichkeit für dieses Probieren sind Sammlungen kleiner Fläschlein mit jeweils einer Sorte. Und genau so etwas bekam ich zu Weihnachten! Ich betone hier besonders, daß ich eine solche Probiersammlung „zu Weihnachten“ und nicht „an Weihnachten“ bekam(vergl. auch hier).

Aber was haben Probierpackungen mit Handwerkern zu tun? Das nun ist genial! Die Verschlüsse der kleinen Fläschchen waren derartig fest, daß eine Öffnung ohne Werkzeug unmöglich war.

Nur wer also handwerklich begabt ist und z.B. eine Zange bedienen kann, der darf auch kulinarische Segnungen empfangen!

Amen!

Kahl mags nicht mehr

Bis jetzt habe ich hier gern Tatsachen publiziert, die ich schön oder sonst in Ordnung fand, aber ich glaube, langsam wird Schluß mit lustig. So ist ja Corona wirklich keine lustige Angelegenheit, aber anfangs habe auch ich mir gedacht: ´Was soll die Panikmache mit der Impferei. Corona ist wieder so ´ne Grippe, wie es schon viele gab und da habe ich mich auch nicht impfen lassen. Als dann die Infektionen zunahmen, war auch das für mich noch kein Grund zur Impfung, denn man kann es ja auch so machen, daß man sich zwar nicht impfen läßt, aber dann auch nicht rausgeht. So habe ich das auch gehalten und es ging auch eine ganze Weile gut. Nun ist es aber so, daß meine über 90 Jahre alte Mutter im Pflegeheim lebt und eine Corona-Infektion kaum überstehen würde. Ich selbst fühlte mich zwar bis dato trotz meiner 66 und der etwas lädierten Gesundheit wie ein Fels in der Brandung und vollständig in der Lage, eine solche Infektion zu überstehen. Leider hat uns der Erreger nun gezeigt, dass er durchaus in der Lage ist, seine Intensität zu erhöhen. So kam es, daß die Pflegeheime aus Sicherheitsgründen keine unsicheren Personen mehr ins Haus lassen konnten, sofern sie nicht explizit vor Ort getestet wurden. Nun ist es bei mir leider so, dass ich beim Corona-Test mit einem Stäbchen im Hals „über alle 7 Beete kotze“, sobald ich auch nur den Verdacht habe, es könnte sich etwas fremdes in meinem Rachenraum befinden. Es blieb also nur die Kontrolle über die Nase. Wenn man dann aber das Gefühl hat, daß einem jemand Stöcken bis ins Gehirn treibt, dann hört auch dort der Spaß auf.
Wie schön ist also die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub: Entweder ich lasse mich impfen oder ich sehe meine Mutter nie wieder!? Schweren Herzens also habe ich mich pieksen lassen, was auch kein Problem darstellte und auch niemals dargestellt hat, nur eben, daß ich es erst nicht für so wichtig angesehen habe. Daß inzwischen die Infektionen größere Auswüchse angenommen haben, konnte ich also weder verhindern noch beeinflussen und habe es vor allem auch nicht zu verantworten.  Trotzdem ist die Lage soweit vorangeschritten, daß ich meine Mutter schon wieder nicht besuchen kann. Alles in allem war trotzdem die allgemeine Lage bis jetzt nachzuvollziehen: Einige lassen sich impfen, damit sie mehr Möglichkeiten haben, andere wiederum nicht, weil sie vielleicht diese Möglichkeiten nicht brauchen. Jetzt tritt aber ein Zustand ein, wo ich intellektuell nicht mehr hinterherkomme.

Nun sind Impfunwillige schon soweit militarisiert, daß sie sich gegenseitig aufrufen, bewußt und extra auf die Straße zu gehen, noch dazu ohne jeglichen Infektionsschutz und gegen jegliche Beschränkungen des öffentlichen Lebens zu demonstrieren, und das sogar noch unter Anratung, Kinder mitzunehmen, damit die bösen „Bullen“ nicht eingreifen können. Na ja, das ist ja nicht neu, das haben der Adolf und ähnliche Gespielen früher auch schon gemacht. Ich würde es vielleicht auch machen, wenn ich auf dem selben Trip wäre und meine Protesthaltung als Penisverlängerung benutzen möchte. Nur ist es halt so, daß ICH das nicht brauche.

Ich habe aber auch überlegt, ob es andere Gründe für die Impfverweigerung gibt. So bin ich zum Beispiel sehr lange damit schwanger gegangen, daß viele, die mit ihrem finanziellen Status im Moment nicht zufrieden sind, mit der Forcierung der Pandemie darauf zu hoffen, daß vielleicht die eigenen Eltern oder andere vererbende Personen etwas eher das zeitliche segnen und man damit die Chance auf zeitiger verfügbaren Reichtum erhält. Schließlich weiß man ja, daß ältere Menschen ein höheres Risiko tragen. Aber dieses wollte ich partout nicht an mich heranlassen! Mir vorzustellen, daß mein eigenes, bisher zivilisiertes Volk nichts sehnlicher wünscht, als seine Eltern zu ermorden, kriegte ich einfach nicht auf die Reihe.

Ich bin im Grunde ein friedlicher Mensch, aber ich verspüre per se ein ungutes Kribbeln, wenn mich jemand umbringen will.

Dreigestirn (zensiert)

XXX XXX XXXXXXX XXX XXXXXXXXX XXXX XXXXX XXX, XXXX XXX XX XXXXXX XXXXXXXXXXX XXX XXXXXXX XXXXXXX XXX. XXXX XXX XXX XXX 16.12. XXXXXXXX, XXXXXXXXXX XXX XXXXX, XXXX XXXXXXXXXXX XXX XXX XXXXXX XXXXX XXXXXXXXXXX XXX XXX XXXXXXXXXXX. XX XXX XXXX XXXX XXX XXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXX XXXX, XXXX XXXXXX XXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXX XXXXXXXXXXXXX XX XXXXXXXXXXX XXXX XXXX XXXXXXXXX. XXX XXXXXXXXXXXX XXX XXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXX XXXXXXXX XXXXXXX: XXXXXXXXXXXXX, XXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXX? XXXXX XXXXXXXXXXXX XXX XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XXX XXXXXX XXX XXXX: XXXXX XXXXX, XXX XX  XXXX XX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXXX, XXXXXXXXXXXXXX XXXXXX XXXXXXX, XXX XXXX XXXXX XXX XXXXXXXX, XXX XXXXXXX XXX XXXXXX XXXXXXX XXXXXX XXXXXX XX XXX XXXXXXX XXXXXXX XXXXX XXX XXXXXXXXXXX. XXX XXXX XX XXXXXXXXXX XXXXX XXXX XXX „XXXXXX & XXXXXXX“, XXX XXX XXXX XXX XXXXXXX XXXXX!

XXX XXXXX XXXXX, XXXX XXXXXXXXXXXXXX…

 

 

 

 

XXXXX XXXX XXX XXX XXXXXXXXXX XXX XXXXXXXX XXX XXX XXXXXX: XX XXXXX

 

 

 

Und deshalb, kleiner Freund, wünsche ich dir viel Erfolg beim Gesundbleiben und Großwerden, damit du dereinst auf dem Jupiter positives berichten kannst.