Es kommt alles wieder!

Bis vor 33 Jahren habe ich mich jedesmal köstlich über den Kindergarten bei größeren Staatsveranstaltungen amüsiert. Das war immer ein großes Theaterstück. Geklatscht wurde nur dann, wenn es auch vorgesehen war. Mit dem Anschluß an die BRD dachte ich, das gehört der Vergangenheit an. Und tatsächlich: Hierzulande wurde das nicht mehr praktiziert.
Heute aber fühle ich mich zurückversetzt, denn ich ziehe mir gerade die Rede von Joe Biden zur Lage der Nation rein. Das was er sagt, mag ja mehr oder minder wahrheitsgemäß und/oder verständlich sein, aber die Show war dieselbe wie bei unseren Erichs. Hinter Biden saß nämlich seine Vizepräsidentin – weiß der Himmel, wie sie heißt – und stand bei jeder ihr zusagenden Gelegenheit euphorisch klatschend auf, worauf sofort und ohne zu zögern mehr als die Hälfte des Saales ihrem Beispiel folgte.
Tja, das ist Demokratie! Jeder darf klatschen, wann er will, …

oder wann´s ihm gezeigt wird.

Voll aufgelaufen

Bis zum vergangenen Donnerstag ging ich davon aus, daß ein Sportverein seine verstorbenen Mitglieder zentral ehrt, sozusagen „von oben her“.  Nun tauchte vor 3 oder 4 Wochen das geflorte Bild eines der in letzter Zeit gahingegangenen auf… nur dieses. Allein in unserer Kegelgruppe gab es in letzter Zeit allein 3 Todesfälle. Dies zusammen sagte mir: Der Verein ehrt seine verstorbenen Mitglieder nicht. Das Bild des Sportfreundes an der Wand muß also eine Eigeninitiative sein. Das Dumme ist nur: Wenn es eine Eigeninitiative ist, könnte er das Bild ja auch zu Hause aufhängen. Da ich nun aber wußte, daß der Verstorbene ein Spezl unseres Vorsitzenden war, dachte ich es mir schon, daß das auf seine Veranlassung geschah.  Bis dahin glaubte ich aber immer noch an die Ehrung durch den Verein und wir erlaubten uns deshalb in unserer Gruppe, das Bild abzuhängen, um eine Reaktion hervorzurufen, die uns das Phänomen erklärt. Ich gebe zu, daß es eigentlich nur ein gezielter Witz war, denn auch ich habe nichts gegen die Ehrung unseres Wolfgang Gloge. Wir wollten aber herausfinden, warum der eine geehrt wird und einige andere nicht, zumal wenn bei diesen anderen zwei Spieler dabei waren, die zum Zeitpunkt ihres Ablebens der Methusalem des Vereins waren. Wenn der Vorstand eine – egal welche – Vereinsverwaltungssoftware genutzt hätte, wäre ihm das auch aufgefallen, aber dort wird ja der vereinseigene Laptop ausschließlich als Schreibmaschine gebraucht. Willkommen im Mittelalter! Nun könnte ja einer behaupten, daß meine Meinung sehr egoistisch sei, da ja einer der besagten Methusalems mein eigener Vater war. Er starb kurz vor seinem 93. Geburtstag. Es ist nur so, daß sich mein Vater kurz vor seinem Ableben – denn er kegelte bis zuletzt – laut unserem Vorsitzenden unbedingt schriftlich abmelden sollte, denn das ist ja das Wichtigste in diesem Moment. Er hat es leider nicht mehr geschafft. Ich hoffe nun, daß er nicht noch mal herausgebeten wird.

Ich nehme also aus dieser Geschichte mit: Willst du jemand aus dem Verein ehren, mach es ruhig. Der Verein legt dir keine Steine in den Weg, macht aber auch selbst nichts. Alsdann hier mein Vater mit seiner wahrscheinlichen letzten Ansage:

Ich habe seit 1951 mit euch um Punkte gekämpft, aber jetzt leckt mich!

Iih bin aynä Flau!

Ja gut, warum sage ich das! Vor vielen, vielen Jahren gab es mal einen, der da behauptete: „Iih bin ayn Bälinäähh!“. Er war natürlich kein Bälinääh und auch keine Flau. Warum aber hat er das gesagt? – Er hat es gesagt, um sich solidarisch mit den Berliner Bürgerinnen und Bürgern zu erklären, die die Trennung der Stadt hinnehmen mußten.

Meine Intention ist ähnlich, denn ich erkläre mich solidarisch mit den Frauen unseres Landes, die den Ehrgeiz haben, sich im Fußball an die Weltspitze zu kämpfen. Was mir bis vor einiger Zeit dabei am besten gefiel, war die Tatsache, daß im Frauenbereich gespielt wurde und nicht die Neigung bzw. der Plan bestand, das Spiel durch verdeckte Fouls zu entscheiden. Inzwischen hat sich das auch geändert und auch hier werden kleine „Nicklichkeiten“ intensiv trainiert. Zum Glück aber habe ich das Gefühl, daß diese Spielweise in den Seelen der Spielerinnen noch nicht so richtig ankommt.

Männerfußball schaue ich mir schon lange nicht mehr an, denn ich habe das Gefühl, daß die Spieler nur zeigen wollen, wie dick ihr dickes Ding eigentlich ist! Es ist für sie natürlich sehr schade, daß das keine Sau interessiert. Und genau aus diesem Grund verhalten sie sich im Spiel wie die Axt im Walde.

Und dazu kann ich nur sagen: „Pfui Teufel!“

 

Hinterhältige Aktionen

Manchmal kommt alles auf einen Haufen. Vor kurzem gab es Zoff mit dem Finanzamt, weil die Herrschaften die Nachzahlung meiner Mutter haben wollten, ich aber als ihr „Finanzchef“ nichts davon wußte.  Nun – sobald echte Kommunikation beginnt, ist meist die Lösung eines Problems nicht weit. So war es dann schließlich auch. Am Ende wieder alles paletti.

Nun gibt es jetzt das Gesetz der Serie. Dieses besagt, daß auf irgendein Geschehnis sogleich eines gleicher oder ähnlicher Art folgt. Genauso war es dann auch: Ich mußte heute zur Koloskopie antanzen. Nun fragt man sich doch, was beides miteinander zu tun hat! Das ist doch ganz einfach, beide wollen einem Menschen in den Arsch gucken! Der Unterschied besteht darin, daß das Finanzamt hineingreifen und möglichst viel Gutes rausholen will und der Internist erstmal viel gute Luft reinpumpt, um dann möglichst viel böses rauszuholen. Insofern finde ich das Koloskopieren wesentlich humaner als das Finanzamt zu finanzieren.

Und genau an dieser Stelle meldet sich mein Erfinderhirn! Wie wäre es nämlich, wenn man bei der Koloskopie statt Luft Helium einbläst? Das hätte nämlich den Vorteil, daß es durch seine sehr viel geringere Dichte nicht nur den Dickdarm öffnet, sondern auch den Dünndarm! Das ergäbe eine solche Menge Helium im Körper, daß es möglich würde, diesen schweben zu lassen. In diesem Zustand wäre die Untersuchung dann viel problemloser händelbar, weil man den Körper in jegliche Lage drehen könnte. Die Gefahr, daß das Helium die Stufe des Magens überschreiten könnte, ist relativ gering, denn dieser hat ja einen Pförtner. Wenn dieser nun vielleicht sogar noch früher bei der Stasi war, weiß man genau, daß da nicht mal ein einziges Heliumatom durchkommt. Um nun aber sicherzugehen, falls er nicht dieser Truppe angehörte, hat man noch die Möglichkeit, den Patienten in einem Gespräch zu halten, um sofort die Tonerhöhung seiner Stimme infolge von Heliumeinwirkung festzustellen. Ich halte das für eine bahnbrechende Erfindung, habe aber leider kein Geld für das Patent.

Möchte vielleicht jemand etwas spenden? 🙁

Kahl mags(?) – NEIN! Er mag es nicht!

Ich hätte es ahnen müssen! Nach dem Tod der Queen, die für mich der Inbegriff von Recht und Ordnung auf der Welt war, kann es eigentlich nicht mehr schlimmer werden… Es sei denn, es gehen auch noch Liebe und Verständnis.  Und so geschah es dann auch. Ich erhielt den schon lange befürchteten Anruf aus dem Pflegeheim, daß meine liebe Mami nun für immer schläft.

Jahrelang habe ich vor diesem Tag gezittert… und nun ist er da. Ich weiß nicht einmal, ob ich nun sie betrauern soll, daß sie gegangen ist, oder mich, für den nun eine sehr, sehr lange Aera zu Ende ist. Ich bin jetzt 67 und allein. Nun ja, nicht wirklich, denn inzwischen habe ich ja auch Frau und Kinder, aber meine „Kinderstube“ ist jetzt endgültig zu Ende. Bis jetzt hatte ich sie immer im Hinterkopf, weil sie schön war. Wir waren nicht reich, nicht berühmt und auch sonst nicht wichtig, aber ich hatte nicht den Eindruck, daß ich mich bei dem Herrn ganz oben beschweren müßte, weil ich eine böse Kindheit gehabt hätte. Deshalb war ich auch mein Leben lang Optimist bis hin zum Klassenkasper. Das war die maximal erreichbare Stufe zum Comedian, der ich vielleicht hätte werden können. Aber die Öffentlichkeit wollte mich anscheinend nicht: Zum Schauspielstudium wurde ich nicht zugelassen und das DJ-Dasein wurde mir als 30-jährigem vergällt von 15jährigen Spinnern, die mit ihren vom Westonkel finanzierten Musikanlagen und Plattensammlungen prahlten. So etwas muß ich nicht haben, weshalb ich dann auch sofort die Chance zum Einstieg ins Taxigeschäft nutzte, weil die Menschen (damals) in diesem Bereich noch dankbar waren. Diese Zeit war zu großen Teilen unterhaltsam. Das kann man zum Beispiel hier lesen.
Ja ich weiß, vor allem mein Vater hat mit seinen restriktiven Ansichten nicht nur Gutes getan, aber das ist eine Sache, die ich erst jetzt erkannt habe, weil mir meine Mutter scheibchenweise Dinge erzählte, die ich vorher nicht wußte und mir dann wie ein gelöstes Puzzle einen Gesamteindruck vom Leben meiner Eltern bis zum Tod meines Vaters verschaffte. Trotzdem bin ich im Nachhinein nicht böse auf ihn, denn er kannte es nicht anders. Er war immer für uns da und was er geleistet hat bei der Pflege meiner Mutter, bevor er starb und sie ins Pflegeheim mußte, das ist mir bis heute fast unbegreiflich. Er hat mir eine Erkenntnis bestätigt, die ich Jahre zuvor beim Tod einer Mitmieterin in meinem Wohnhaus gewann. Diese hatte einen von Geburt an geistig behinderten Sohn und kümmerte sich um ihn bis zu ihrem Tod – mit 99! Ich glaube, das regelt die Natur: „Ich habe eine Aufgabe, also bleibe ich!“.  Aber soll ich mir nun wünschen, daß ich jahrelang pflegebedüerftig bin, damit meine Frau lange lebt? Auch Goethe kannte dieses Problem:

Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust,
die eine will sich von der andern trennen:
Die eine hält in derber Liebeslust
sich an die Welt mit klammernden Organen;
die andre hebt gewaltsam sich vom Dust
zu den Gefilden hoher Ahnen.

Faust 1, Vers 1112 – 1117; Vor dem Tor. (Faust)

Wasserdiebe

Langsam bin ich so richtig entsetzt über den Egoismus der Menschen. Wie jeden Tag habe ich auch heute wieder ausgiebig TV-Nachrichten konsumiert und mußte feststellen, daß der Wetteregoismus unter der Bevölkerung immer schlimmer wird. Das Problem dabei ist, daß man nicht einmal weiß, welcher der Kandidaten nun der Egoist ist, der die ganzen Verwerfungen auslöst. So geschah es auch heute wieder, daß einige Regionen auf der Welt in Staub und Rauch förmlich erstickten, während in Australien tödliche Überschwemmungen an der Tagesordnung waren. Man weiß ja inzwischen, daß an allem Klimakollaps der Mensch schuld ist, weshalb sich die Frage stellt, haben nun die Menschen in den trockenen Gebieten aus Urlaubsgründen keinen Regen haben wollen oder wollte man in Australien mal einen richtigen Regen haben? Woher soll denn das Wetter wissen, wie stark der jeweils geäußerte Wunsch ist, zumal Menschen grundsätzlich zur Übertreibung neigen. Also denkt es sich: „Wenn die kein Wasser wollen, kriegen sie gar keins!“, bzw. „Wenn die Wasser wollen, kriegen sie alles, was ich übrig habe!“

Deshalb mein Wettertip: Haltet einfach die Schnauze, dann klappt´s auch mit dem Wetter!“

Schädlingsbekämpfung

Da schaute ich doch am Dienstag beim MDR rein, denn da lief „Einfach genial“. Dort gibt es immer mal wieder interessante Ideen zu sehen. Diesmal zum Beispiel wurde eine zwar nicht so geniale, aber durchaus nützliche „Erfindung“ vorgestellt: Ein engmaschiges Netzzelt, mit dem man flug- und kriechfähige Pflanzenschädlinge vom Beet fernhalten kann.  So begann denn der Erfinder, der Moderatorin die Bestückung seines Beetes einzeln vorzuführen. Er führte praktisch alle Pflanzen vor, die er persönlich gedachte unter dem Netz zu schützen. In deren Aufzählung kam er dann auch bei Salat und Kohl an. Die Moderatorin meinte daraufhin spontan: „Bei ´Kohl´ fallen mir auch sofort Schädlinge ein…“

Tjaaa, liebe Leser – Mir auch!

Klassenkasper

Ja ich gebe es zu: Ich war schon immer ein Klassenkasper. Das war kein Wunder, denn ich war in meiner Schulklasse der kleinste mit 5cm Abstand zum nächsten. Wie will man sich da sonst bemerkbar machen? Ich wurde zwar mit der Zeit größer – auch relativ – , aber inzwischen hatte ich Spaß an der Kasperei und es war mir innerlich ein Vorbeimarsch, meine Mitschüler zum Lachen zu reizen. Das setzte sich während meiner gesamten Lernphase, also bis Ende meiner Lehre und auch noch eine Weile später fort. Inzwischen befand ich mich natürlich inmitten von körperlich, aber auch intelektuell fortgeschrittenen Menschen. Auch meine Gags waren natürlich inzwischen andere geworden. So etwas wie: ´Kommt der Fritzl in die Schule und sagt…´ war schon lange passé. Wenn ich Witze machte, kamen die inzwischen aus der Hüfte und nicht mehr aus dem Lexikon. Seltsamerweise aber haben viele meiner Gegenüber diese Witze, die von hinten durch die Brust ins Auge gingen, noch lange, lange Zeit verstanden.

Irgendwann aber war das zu Ende. Wenn ich es recht überlege, war es konkret zur Wendezeit. Diejenigen, mit denen ich ab jetzt zu tun hatte, kannten mich nicht und somit auch nicht meine Ambitionen als Comedian, wie das ja jetzt heißt. Und hier also gerate ich in das Dilemma des Unterschiedes der menschlichen Seele zwischen DDR- und Bundesbürger. In der DDR warst du am besten ein Allrounder, der sich überall zu helfen wußte, wohingegen heutzutage und -zulande sogenannte Fachidioten gefragt sind, die auf ihrem Gebiet Spitze sind, aber ringsum relativ doof sein können. So kam es, daß mit der Zeit keiner mehr meine diffizilen Witze verstanden hat, weil – ich einfach nicht die Berufsbezeichnung „Comedian“ habe. Wenn dann also einer wie ich mit über 60 daherkommt und „labert“ Dinge, die keiner versteht, dann kann der ja nur blöd sein, denn „ich“ (als wie er) bin ja Fachidiot und in meinem Beruf Spitze. Würde ich dieselben Gags wie immer erzählen, aber wäre als Comedian bekannt, würden sich die Leute scheckig lachen.

Ein schönes Beispiel des Gegenteils ist zum Beispiel Mario Barth. Lustigerweise hat der etwa denselben Grundberuf wie ich, hat aber dann auf Schauspiel studiert. So sind denn auch seine Witze: Gut geschauspielert, aber ohne Tiefgang. Er bedient Klischees, die andere Comedians schon lange hinter sich gelassen haben und speziell für mich noch niemals ein Thema waren. Deshalb muß ich an dieser Stelle all meine zukünftigen Gesprächspartner warnen:

„Achtung, ich bin zwanghaft witze-mach-süchtig. Falls jemand meine Worte nicht versteht, dann bitte zuerst daraufhin untersuchen, ob da ein Gag drinsteckt. Wenn er keinen findet und er weiß immer noch nicht, was los ist, bitte nachfragen!“

Human-Edutainment

Heute nachmittag hatte ich in der Pesterwitzer Apotheke zu tun. In deren näherer Umgebung gibt es einen „Pelikan-Brunnen“ sowie zusätzlich ein Stück weiter die Skulptur eines Pelikans. Auf dieser zweiteren turnten im Moment meines Erscheinens gerade zwei kleinere Kinder herum, während deren Mutter zuschaute. Weil ich nun gerade Zeit hatte, keine kleinen Kinder in der näheren Verwandschaft und Lust zum Erzählen dachte ich mir, so eine kleine Portion Human-Edutainment wäre jetzt gerade das richtige für die beiden.

Deshalb fragte ich sie, ob sie wüßten, was das für ein Vogel ist. Sie wußten es nicht, weshalb ich schulmeisterte: „Das ist ein Pelikan. Der frißt gerne Fische, die er mit seinem großen Schnabel aus dem Wasser schnappt. Der Pelikan hat aber auch einen Bruder, den Angelkahn. Der schnappt aber nicht nach den Fischen, sondern angelt sie. Daher kommt der Name. Es gab auch mal einen geistig etwas minderbemittelten Cousin, den man einfach Äppelkahn nannte, weil er was am Äppel hatte. Von den anderen Geschwistern und der Mutter weiß ich nichts, aber der Vater heißt Oliver Kahn. Der hat auch einen ziemlich großen Schnabel, mit dem er auch ab und zu nach Lebewesen schnappt, aber das sind dann keine Fische, sondern Fußballspieler.“
Ich war jetzt richtig stolz auf mich, daß ich den beiden das Tier so gut nahegebracht hatte und schaute sie deshalb auch sehr freudig und freundlich an, aber irgendwie war ihr Gesichtsausdruck nicht so, wie nach einer Erkenntnis. Im Gegenteil schauten sie mich an, als würden sie alles jetzt noch weniger verstehen als vorher. Auch die Mutter zog ein Gesicht als hätte sie Essig genascht. Ich befürchte, auch sie hat nicht alles verstanden. Hier wurde mir bewußt:

O, ja! Es gibt noch sehr viel Unwissen auf dieser Welt, das werde ich wohl kaum alles alleine schaffen können. [seufz]