Sprücheklopfer

Im vorigen Beitrag ging es um Werbung, was an dieser Stelle bestimmt nicht das letzte Mal geschehen wird, denn in kaum einer Branche liegen Highlights und absoluter Schwachsinn so nahe beieinander wie gerade hier. Und wenn man den Bogen so spannen kann, dann kann ich auch mal zugreifen. Ich kreiere bestimmt Werbeslogans, die kaum blöder sind als diejenigen, die so tagtäglich erscheinen. Vielleicht habe gerade ich das richtige Händchen(oder Mündchen), um zündende Sprüche in die Welt zu schicken. Ich kann ja erstmal ganz klein mit Trinksprüchen anfangen. So zum Beispiel als Bauernregel:

„Ist der Monat kühl und nass, ernährt sich der Bauer aus dem Fass!“ oder ähnlichen Schwachsinn.

„In der Sonne hellem Schein schmeckt besonders gut der Wein.“

„Ein Bier, ein Schnaps, ein Schnitzelbrot, so schlagen wir den Abend tot.“

Aber meine jugendlichen Dichterversuche sollen jetzt erst einmal vor den Künsten der Altvorderen zurückstehen. Irgendwann in den guten alten DDR-Zeiten habe ich in der Zeitung (Ich glaube SZ) einen Stammtischspruch gelesen, den ich bis jetzt nicht vergessen konnte: Achtung! Trommelwirbel!