Meditation

Ich habe heute festgestellt, daß nicht nur gilt: Andere Länder, andere Sitten. , sondern auch: Andere Wohnorte, andere Vorlieben. Ich wohne zwar nach wie vor in Dresden, aber meine Wohnverhältnisse könnten unterschiedlicher nicht sein als bis vor 2 Monaten und jetzt. Damals habe ich danach gestrebt, vom Abend so viel wie möglich Action zu haben. Jetzt allerdings finde ich es besser, abends hemmungslos zu relaxen. Das heißt: Kein Fernsehen und keine sonstigen Versuche, die Nacht künstlich aufzuputschen. Ich habe mich heute bis um 23 Uhr auf den Balkon gesetzt, mich daran erfreut, daß andere Bewohner meines Wohnhauses auf der Terrasse Spaß hatten, ohne daß ich eigentlich wußte, warum und habe einfach ins Halbdunkel geschaut und in die Nacht gelauscht… Ja, es stimmt: Man hört die Autobahn. Die Lautstärke hält sich aber in Grenzen und ich frage einfach mal in die Runde: Ist es wirklich so unangenehm festzustellen, daß der Verkehr fließt, somit auch die Warenströme und man die Erkenntnis gewinnt, daß die Wirtschaft funktioniert? Explizit ich bin nun Rentner und finanziell abgesichert, solange die Wirtschaft tut, was sie tun soll. Ich kann also unbeschwert den Haupschalter raushauen und es mir einfach gut gehen lassen. Und ich meine: Wenn man wirklich mal kein Fernsehen schaut,

ist denn das ein Verlust?!

Neuanfang

Nanu, ich bin ja wieder da! Oder noch, oder wie? Ist doch egal, jedenfalls bin ich wieder da. Fast ein halbes Jahr ist seit meinem letzten Auftritt hier vergangen, aber passiert ist in der Zeit für mein Zeitverständnis fast ein halbes Leben. Mein Vater ging mit fast 93 von uns, hat mir aber meine Mutter hiergelassen und ich bin froh darüber. Daß ich sie wegen Corona so gut wie gar nicht sehen kann, stört allerdings immens. Wenn ich mich jedesmal einem Test unterziehen würde, dürfte ich ja rein ins Seniorenheim, aber ich finde es nicht so prickelnd, wenn mir jemand mit einem Stäbchen bis ins Gehirn fährt. Was das ganze Tohowabohu noch vergrößert hat ist die Tatsache, daß wir ausgerechnet in dieser Phase der Anspannung eine neue Wohnung gefunden haben. Das hieß also: Vaters Angelegenheiten regeln, dabei Mutter pflegen bis seltsamerweise doch ein Heimplatz verfügbar ist, dann Wohnung beräumen und gleichzeitig eigenen Umzug vorbereiten und durchziehen. Ich bin zwar in meinem Leben schon 2mal umgezogen, aber das war Pillepalle gegen dieses Mal, denn das erste Mal hatte ich quasi einen Koffer mit, das zweite Mal fast nur eine Junggesellenbude, aber diesmal einen vormals vierköpfigen Haushalt von 32 Jahren Existenz. Dazu kam dann noch die Auflösung des 64 Jahre alten Hausstandes meiner Eltern. Wer bei all dem nicht krachen geht, ist selber schuld.

Nun wohnen wir schon 8 Wochen lang in Altfranken und unser Leben beginnt aufzuleben. Der Grund ist einfach: Ich selbst hatte ganz einfach die Schnauze voll vom Großstadtleben und wäre lieber aufs Dorf gezogen, meine Frau aber hat noch ein paar Jahre zu „wackeln“, dazu noch im Stadtzentrum, weshalb sie in der Stadt bleiben mußte, um nicht den halben Tag in Verkehrsmitteln zu verbringen. Was soll ich sagen: Unsere neue Wohnung vereint alles, was wir brauchten, denn das Umfeld ist hier fast dörflich zu nennen, aber meine Frau braucht nicht mehr Zeit als früher, um zur Arbeit zu kommen und daß die Wohnung vollständig barrierefrei ist, hat vor allem für mich ein immenses Gewicht. Wir haben also beide unsere Traumwohnung und das hebt die Lebensqualität um 100%. Im Nachhinein müßte man dem Corona-Virus sogar noch danken, weil er meine Frau wie viele andere auf Kurzarbeit setzte und damit mehr Zeit zum Einrichten gab.
Ich wurde schon von verschiedenen Seiten gefragt, ob wir uns gut eingelebt hätten. Dafür habe ich eine klare Antwort: Wenn sie im Umfeld unseres Hauses nach WLANs suchen, werden sie „Villa_Sonnenschein“ finden.

Wem wird das wohl gehören?

Volkskunst

Ich hatte gerade meinen heutigen Beitrag an dieser Stelle beendet und es mir in der Küche gemütlich gemacht, eine leckere Sülze in selbstgemachter Remoulade gegessen, dazu Kompott getrunken, als meine Frau die Nase zur Tür hereinstreckte und kurz und lapidar bemerkte: „Beeindruckend!“ . Ich muß sagen: Zuerst fühlte ich mich verarscht. Dann aber überlegte ich, was sie wohl gemeint haben könnte… und ich wurde fündig!  Sie hatte – Kunstverständnis par Excellence – dieses ungeahnte Kunstwerk entdeckt:

Stillleben mit Snooker

Ist das nicht wunderbar?!

 

Viel Blabla, wenig Inhalt

Ich schaue mir auf Eurosport 1 immer wieder gern Snooker-Wettkämpfe an. In letzter Zeit allerdings sieht man nur noch Wiederholungen oder Veranstaltungen ohne Zuschauer, weil sie entweder ausfallen oder als Ghost-Events gestartet werden. Hier kann ich ruhig mal englische Termini verwenden, denn Snooker ist ja mehr oder weniger ein britischer Sport. Um den Fernsehzuschauern und den Spielern doch etwas Feedback zu geben, setzt man einen irgendwie gearteten Applausgenerator ein. Ich vermute, es sind Mitschnitte aus Turnieren oder auch komplette Konserventöne, die über einen Taster aufgerufen werden. Ich habe deshalb über Twitter(wo ich mich nur wegen Snooker angemeldet habe) den Vorschlag gemacht, eine Applaus-App zu entwickeln, die den Applaus des jeweiligen Nutzers als Signal in die Sendezentrale bringt, wo sie mit anderen addiert und in Töne umgesetzt wird. So könnte man tatsächliche Begeiserung abbilden und nicht nur eine Art Alibi-Ton ausstrahlen. Ich schrieb also an Rolf Kalb bei Eurosport:

 Lieber Rolf Kalb,
wäre es nicht eine prima Idee, bei Snooker-Wettkämpfen ohne Zuschauer echte Begeisterung rüberzubringen, indem man eine App für PC oder Handy herausgibt, wo der Zuschauer z.B. einen Knopf für Beifall drückt, dessen Signal im Sendestudio von Eurosport aufläuft und als Applaus übersetzt und gesendet wird? Das kann man noch beispielsweise in 5 Knöpfe unterteilen, die die Intensität darstellen. Daß das funktioniert, ist außer Frage, ob es ihr Sender bezahlen will, ein anderes Problem.
Mit freundlichem Gruß „Schnuggergugger“

Darauf erhielt ich diese Antwort:

Nico (Eurosport) 26.11.2020, 08:08 GMT

Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank, dass Sie sich an das Eurosport-Player-Team gewandt haben.
Es freut mich zu hören, dass Sie uns diesen Vorschlag machen.
Ich werde Ihr Feedback sofort an die zuständigen Kollegen weiter geben.
Außerdem möchte ich Ihnen danken, und zwar dafür, das Sie stets dazu beitragen unseren Service zu verbessern.
Ihre Anmerkungen helfen uns, die Kundenservice-Erfahrung für Sie zu verbessern. Es ist möglich, dass Sie in Kürze eine Umfrage mit sieben Fragen erhalten, in denen Sie meine Unterstützung während unseres Kontakts bewerten können. Fünf Punkte bedeuten, dass Sie zufrieden sind und ein Punkt bedeutet, dass der Service Ihnen nicht geholfen hat. Vielen Dank im Voraus für das Ausfüllen der Umfrage.
Falls Sie weitere Fragen haben, können Sie gerne auf diese E-Mail antworten, unseren Chat besuchen oder uns eine Nachricht auf Facebook oder Twitter schicken (@EurosportCare).
Wenn Sie Ihre Erfahrung mit Eurosport und dem Service, den Sie heute erhalten haben, teilen möchten, können Sie uns eine Bewertung auf Trustpilot hinterlassen.
Falls Sie noch weitere Fragen haben, bin ich gerne für Sie da.Mit freundlichen Grüßen

Nico
Eurosport Customer Support

Nun bin ich ja ein freundlicher, mitteilungsbedürftiger Mensch und habe des halb das Angebot der Support-Bewertung angenommen. Und so habe ich bewertet:
Viel Blabla, wenig Inhalt
Normalerweise müßte ich die Antwort von Eurosport mit 5 Sternen bewerten, denn ich habe selten so gelacht. In Wirklichkeit ist es gar nicht lustig, wenn man etwas schreibt, was keiner liest. Das ist ungefähr so wie nach dem schmachtenden Satz: „Schatz! Ich liebe dich!“ die Antwort: „Ja, du mich auch.“ Da wird mir in blumigen Worten versichert, wie froh man über mein Feedback ist und zufrieden sei, wenn man mir helfen konnte. Bla, bla, bla… Hat der Antwortende wirklich nicht gemerkt, daß das kein Feedback, sondern praktisch ein Feed-Forward war?
Und jetzt bin ich wirklich gespannt, ob sich jemand an mich, meine Mail und deren Inhalt erinnert und sich vielleicht doch noch mit deren Inhalt auseinandersetzt.
In diesem Fall würde ich behaupten : Kahl-mags
…und so kam Eurosport hierher.

Fischhandel im Rassenwandel

Als ich heute abend nach Hause kam, habe ich mir mein Abendessen gemacht, was sinnigerweise Matjeshering in Remoulade mit Pellkartoffeln beinhaltete. Ich möchte hinzufügen, daß ich mit diesen Heringen keine Probleme hatte, denn ich konnte sie ganz leicht aus der Erde ziehen und trotzdem ist kein Zelt umgefallen. Während des Essens habe ich – was selten vorkommt – ARD geschaut. Hier lief die Sendung „Weltspiegel“, in der u. a. die Lage der französischen Fischer kurz vor dem Brexit ein Thema war. Solange die Briten in der EU waren, durfte jeder bei jedem fischen. Wenn die Briten aber nicht mehr dazugehören, dürfen sie nicht mehr in „europäischen“ Gewässern fischen. Andersherum dürfen europäische Fischer nicht mehr in die britischen Gewässer fahren, was fischfangtechnisch viel schlimmer ist, denn dafür hatten die Franzosen bisher wegen der guten Fangergebnisse bis zu 24h Anfahrtsweg in Kauf genommen. Sie beklagten außerdem, daß sich die Zusammensetzung der Fänge in den letzten Jahren stark verändert habe. Es gäbe jetzt so gut wie keinen Kabeljau mehr. Und hier ist nun der Punkt, wo ich mit den französischen Fischern nicht mehr mitgehen kann. Was ist denn so schlimm daran, daß es keinen Kabeljau mehr gibt?! Gerade in den letzten Jahren wurden nicht nur in Europa, sondern überall auf der Welt Kabelnetze durch Funknetze ersetzt, da muß es doch erlaubt sein zu fragen:

Ist denn der Funkjau so viel schlechter?

Kampf ums Weltall

Ich habe lange mit dem Rechtsnacholger von Stanislaw Lems Büchern korrespondiert und wir haben schließlich einen Konsens gefunden.

Hier unsere Korrespondenz

Ich hatte sowieso nie vor, die 26. Reise Ijon Tichys einfach nur zu präsentieren, sondern es ging darum darzulegen, was mich an ihr so fasziniert, obwohl er selbst diese Geschichte später zurückgezogen hat. Deshalb greift in diesem Fall das

Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz) § 51

Hier steht:

Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats, sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist. Zulässig ist dies insbesondere, wenn

1.
einzelne Werke nach der Veröffentlichung in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
2.
Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden,
3.
einzelne Stellen eines erschienenen Werkes der Musik in einem selbständigen Werk der Musik angeführt werden.

Von der Zitierbefugnis gemäß den Sätzen 1 und 2 umfasst ist die Nutzung einer Abbildung oder sonstigen Vervielfältigung des zitierten Werkes, auch wenn diese selbst durch ein Urheberrecht oder ein verwandtes Schutzrecht geschützt ist.

Gleichzeitig habe ich mich auch entschlossen, die Reise im Ganzen zu zitieren, weil sie in meinen Augen nur so die Faszination des Absurden abbilden.

Also auf geht´s zum nächsten Beitrag, in dem vielleicht mancher erstmalig eine Geschichte kennenlernen wird, die er als literarisches Produkt an sich nie mehr erleben kann.

Weltliteratur

Hurra, es ist vollbracht! Ich habe mir ein Buch gekauft. Ich gebe ehrlich zu, daß das bei mir schon eine Rarität ist, zumal ich genau dieses schon einmal besaß. Man sagt aber nicht umsonst: „Dreimal umgezogen ist so gut wie einmal abgebrannt.“ So schlimm war das bei mir nicht, denn ich bin bisher nur 2mal umgezogen, aber immerhin dieses Buch blieb bei einem auf der Strecke.

Und hier ist das gute Stück: Es sind die „Sterntagebücher“ von Stanislaw Lem. Das allein erfüllt mich noch nicht mit Freude, denn ich hatte mir vor ca. 6 Jahren schon einmal ein Exemplar aus einer späteren Edition gekauft. Wie erstaunt war ich aber, daß meine Lieblingsgeschichte aus diesem Buch  hier gar nicht vorhanden war. Wo schaut man also nach, wenn man irgendetwas aus dem Weltgeschehen wissen will: natürlich bei Wikipedia!
Und dort muß ich doch lesen, daß die von mir gemeinte 26. Reise nur in der polnischen Ausgabe von 1957 und in der DDR-Ausgabe von 1961 im Verlag Volk und Welt vorkam. Desweiteren liest man: Lem ließ in den Vorworten späterer Ausgaben erklären, die 26. Reise habe sich als apokryph herausgestellt.
Was auch immer er damit meinte, eines ist Klar, daß eine „Verhonebibelung“(herrlicher sächsischer Begriff) der Politik beider Supermächte nicht gern gesehen wurde, zumal in Polen, das partiell so stark zwischen den Systemen stand, daß es Anhänger beider Seiten gab. Ich selbst halte diese 26. Reise für eine der schönsten Persiflages aller Zeiten auf den kalten Krieg!

Wenn es rechtlich keine Hürden gibt, kann ich diese Reise vielleicht hier abdrucken.

 

Dem Dativ ist der Genitiv seinen Tod

Der geneigte Leser entschuldige bitte diese etwas vergewaltigte Schreibweise des bekannten Spruches, aber leider sind nicht nur unsere deutschen Normalbürger, sondern sogar die schreibende Zunft einfach nicht in der Lage, Orthographie und/oder Grammatik fehlerlos darzubringen. Man denkt immer: „Das wird schon noch besser“, aber nichts dergleichen ist zu bemerken. Man hat eher den Eindruck, als ginge es in die andere Richtung. So erschien z.B. heute auf der Titelseite der ´Sächsischen Zeitung´ unter ´Auch das gibts´ folgender Artikel:

Storch bewacht Kindergarten

Neu-Ulm. Ein junger Storch hat einen Kindergarten im bayerischen Neu-Ulm derart belagert, dass sich Eltern nicht an ihm vorbeitrauten und dadurch ihre Kinder nicht abholen konnten. Erst ein Jagdpächter wurde mit Hilfe von Passantinnen dem Vogel Herr und wilderte ihn in einem nahe gelegenen Biotop aus, teilte die Polizei mit. Bei dem Tier handelte es sich den Angaben zufolge um einen sogenannten Nestling von diesem Jahr, der von Hand aufgezogen wurde und zahm ist. Er platzierte sich zur Mittagszeit direkt vor dem Eingang. Erst kürzlich hatte ein anderer Storch für Aufsehen gesorgt. Er stand an einer Haltestelle in Regenstauf bei Regensburg. Es wirkte so, als würde das Tier auf einen Bus warten. Ein Video davon ging im Internet viral. Allein auf Facebook wurde die Aufnahme mehr als 10.000-mal geteilt. (dpa)

Aber es gibt auch Freudiges zu vermelden: Der Wettermann des heutigen Vormittagsprogramms beim MDR schaffte es endlich wieder einmal als einziger von vielen über die höchsten Werte zu sprechen statt über die höhsten. Diesen guten Eindruck machte die Morgenmoderatorin sofort wieder zunichte, indem sie über kalte Temperaturen klagte.

Einen Deppen gibt es eben immer.

 

Treibgut

Ich schaue gerade auf RTL die Sendung „Die 25 unvorstellbarsten Urlaubsgeschichten – von heiter bis wolkig“. Es gab da die unterschiedlichsten Geschichten, aber eine ist mir besonders in Erinnerung geblieben, weil sie so erstaunlich war. Ich weiß ja, daß sehr viele Menschen Probleme mit ungewollten Schwangerschaften haben, aber Co-Kommentator Harry Wijnvoord berichtete dann ganz locker, daß in seiner Heimat Niederlande sehr viele Leute mit Luftmatratzen abtreiben! Wie das geht, wurde zwar nicht erklärt, aber…

Kann ein Harry Wijnvoord lügen?!

Nudistengewürz

Gerade vorhin war ich einkaufen und stieß zufällig auf das hier:

Ist das nicht ein absolutes Highlight?! Die Frage ist nur: Warum heißt der so? Eine Idee wäre ja: Wo so viele Würstchen zu sehen sind, gehört auch Senf dazu. Oder aber: Wenn sich Menschen nackig machen, gibt gewohnheitsmäßig jeder seinen Senf dazu. Sehr schön wäre auch: An FKK-Stränden sieht man solche Massen fetten Fleisches, das kann man nur mit Senf ertragen. Für Verschwörungstheoretiker geht der hier: Dieser Senf enthält bestimmt verschiedene Rauschgifte, durch welche selbst gutsituierte Bürger derartig enthemmt werden, daß sie sich entkleiden. Aber eigentlich glaube ich an diesen Spruch:

Dieser Senf macht so geil, daß es sogar einer Wurst die Pelle zurückzieht!